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Und wos nichts zu zeigen gibt, gibts nichts zu bloggen, fand ich. Nun aber habe ich mir überlegt, dass es anderen sicher auch ab und an so geht. Also meld ich mich mit so gut wie leeren Händen.
Nähprojekte gelingen besser. Aber das dauert immer so lange. Beim Stricken kann man das halbfertige Projekt mit sich herumtragen und dranarbeiten. Das geht da natürlich nicht so. Aber ich bin trotzdem zuversichtlich, dass ich bald meine erste bescheidene Patchworkdecke zeigen kann.
Die Krise ist dann aber doch nicht dergestalt, dass ich bei meinem Berlinbesuch letzte Woche nicht tüchtig auf dem Türkenmarkt und bei Frau Tulpe eingekauft hätte. Meterweise Träume, aus denen jetzt was werden soll. Ich denke an Taschen, mehr Patchwork und vielleicht mal ein Top. Ich will schon lange die coolen Schnitte aus CUT - Leute machen Kleider ausprobieren.
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